Sonntag, 31. Januar 2016

Reisetagebuch Toskana (Teil 1)


[8. - 14. Oktober 2014]
Hinter den Apenninen auf der warmen Westseite Italiens liegt die Toskana - eine Region so vollgestopft mit Kultur und Geschichte wie wohl kaum eine andere in Europa. Es gibt so vieles, das man mit der Toskana verbindet... Zypressen und Wein. Die Renaissance. Namen wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Galileo Galilei. Orte wie Pisa oder Florenz. Und für den Radfahrer: Ganz viele Hügel, besonders im Süden.
Zu sehen gibt es jedenfalls genug. In der ersten Hälfte meines Toskana-Reisetagebuchs geht es entlang der großen Städte nach Pisa zum großen High Five.

Mittwoch, 8. Oktober 2014
Nach zwei ganzen Tagen in San Marino verlasse ich das kleine Land wieder. Meine verlorene Ausrüstung konnte ich zwar noch nicht wieder ersetzen, aber für drüben in Arezzo habe ich einen Gastgeber gefunden, der sich bereit erklärt hat, ein Paket mit "Ersatzteilen" an seine Adresse schicken zu lassen. Zumindest was die ganzen Ladegeräte angeht, hatte ich noch genug zu Hause.

Also dann: Auf in die Toskana! Nach einigem Bergaufgestrampel passiere ich schließlich die Landesgrenze hinter dem Monte Titano und bin zurück in Italien. Hier im nächsten Tal sehe ich zum ersten Mal einen der tollen Wasserautomaten, die es sporadisch im Land zu sehen gibt. Für ganze 5 Cent kann man sich hier einen Liter Wasser abfüllen - und zwar wahlweise auch frizzante, also mit Kohlensäure. Eigentlich ist mir stilles Wasser ja lieber, aber günstiger gibt's Sprudelwasser wohl nirgendwo und wenn man was Fruchtiges reinkippt, hat man 'ne nette Limo.



Unterwegs winkt mir gelegentlich jemand zu oder lässt mit seinem Auto ein schönes italienisches Begrüßungshupen verlauten. Ein Opa macht große Augen, als er erfährt, dass ich nach Sizilien will.
Und weiter in die Berge...



Nach Sonnenuntergang schlage ich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit das Zelt auf. Hinter einer Hecke versteckt liegt eine günstige Wiese, die sich bis runter an den Fluss erstreckt.

Donnerstag, 9. Oktober 2014
Es dauert ein Bisschen, bis die Morgensonne endlich über dem Beg hervorlugt. Während des Frühstücks lasse ich dann erstmal das klitschnasse Zelt trocknen. Nach ungefähr einer Stunde mache ich mich wieder auf den Weg.

Diese Schilder sind ein sehr typischer Anblick in der Toskana. Stehen praktisch überall rum.


Nach langem Bergauf sehe ich irgendwann auch an den Straßenschildern, dass ich mich inzwischen in höheren Lagen befinde: Immer wieder steht da, dass Autofahrer von Mitte November bis Mitte April Schneeketten mizuführen haben. Winterräder sind hier nicht üblich.
Schließlich sagt mir ein anderes Schild, dass ich gerade in 983 Metern Höhe auf dem Passo di Viamaggio stehe. Geschafft! Jetzt geht's nur noch abwärts.


Die erste toskanische Stadt im Tal ist Sansepolcro. Man merkt schon, dass die traditionelle Architektur hier hinter den Bergen anders ist: Vorwiegend beige bis blassgelbe Fassaden mit dunklen Fensterläden. Das gilt auch für mein Tagesziel Arezzo, wo ich abends im Dunkeln eintreffe. Da mein Gastgeber noch nicht zu Hause ist, sehe ich mich erstmal etwas in der Innenstadt um. Ist noch überraschend warm hier.




Freitag, 10. Oktober 2014
Mein Gastgeber ist toll. Ein Katholik, der das Prinzip von Nächstenliebe tatsächlich lebt. Er hat entschuldigt sich noch, dass er wegen der Arbeit immer so wenig Zeit hat für seine Gäste hat. Letztendlich bleiben uns aber doch genug Gelegenheiten, uns gut zu unterhalten.
Auch toll: Das Paket von zu Hause ist bereits angekommen. Drin sind ein Rucksack, diverse Ladekabel und -geräte sowie ein bisschen Proviant. Endlich kann ich wieder GPS und Kamera aufladen! Es war auch höchste Zeit.
Jetzt brauche ich nur noch einen neuen Laptop... Ja, auch der billigste kostet gut Geld, aber so ein Ding muss sein. Kontakt nach Hause, Recherche für die Reiseplanung und vor allem die ganzen Fotos sichern. Das ist mir einfach wichtig. Zum Glück gibt es in Arezzo einige Elektronikläden, die ich abklappern kann und nach einigem hin- und herüberlegen halte ich schließlich meinen neuen Reiselaptop in der Hand. Gewöhnungsbedürftig ist nur das Tastaturlayout: Z und Y sind vertauscht und Ä, Ö, Ü sowie ß sind natürlich nicht aufgemalt. Aber das geht schon, wenn man einfach ungeachtet der Beschriftung die gleichen Knöpfe drückt wie auch sonst immer...

Den Rest des Tages verbringe ich damit, die Altstadt bei bestem Wetter zu erkunden.








Samstag, 11. Oktober 2014
Ruhetag. Krempel sortieren, Pasta kochen, Route planen, so Zeug halt. Außerdem den neuen Laptop einrichten und mit brauchbaren Programmen versehen.
Mein Gastgeber empfiehlt mir seine Lieblingsorte in der südlichen Toskana und erzählt noch von der "sterbenden Stadt" Civita di Bagnoregio, in der ich auf dem Weg nach Rom doch mal vorbeischauen könnte. Setze ich mit auf die Liste.
Abends kommt noch eine Freundin von ihm vorbei. Wenn ich die beiden so reden höre, merke ich schon einen Unterschied zu dem Italienisch, das beispielsweise in Venedig gesprochen wurde. Ich kann zwar überhaupt nicht festmachen, woran das liegt, aber es hört sich einfach irgendwie... anders an. Trotz nicht vorhandener Sprachkenntnisse.

Links eine italienische Steckdose. Damit ihr auch mal wisst, wie sowas aussieht.
Unsere schmalen Stecker passen da aber auch rein.

Sonntag, 12. Oktober 2014
Heute geht's weiter, und zwar nach Florenz. Essen, Sachen packen, Zimmer sauber machen und los! Als ich dann so am Fahren bin, habe ich ständig das Gefühl, dass irgendwas fehlt... Aber es sind doch alle Taschen da, was soll das? Nach zwei Stunden fällt mir dann auf: Der Helm ist weg. Ich hatte ihn zwischendurch manchmal auf den Gepäckträger geschnallt, aber da ist er nicht. Muss ihn wohl in Arezzo vergessen haben... Aber deswegen fahre ich jetzt nicht zurück. Hab' ich halt weniger Ballast.

Der Vegetation nach zu urteilen scheint das Klima hier westlich der Apenninen wirklich wärmer zu sein: Immer wieder gibt's Zypressen und Olivenbäume zu sehen.
Ein relativ langer Abschnitt der Straße ist gerade für Autos gesperrt, aber Radfahrer können durch. Schön gemütliche Fahrt...




Das ist so ein richtig schön typisches Bild. Zypressen, ein Marienschrein und auf der Straße eine Ape. Diese Mini-Transporter auf drei Rädern habe ich in Italien unzählige Male gesehen. Sie zählen als Krafträder und haben sich aus der berühmten Vespa entwickelt, ist auch der gleiche Motor eingebaut. Beide brummenden Gefährte sind nach Insekten benannt: Vespa heißt zu deutsch Wespe und Ape heißt Biene.

Als ich in Florenz ankomme, ist es leider schon dunkel. Ich hatte gehofft, noch die blaue Stunde für ein paar gute Fotos zu erwischen, aber daraus ist leider nichts geworden. Was soll's, schau ich mir die Stadt halt im Dunkeln an.

Der weltbekannte Dom mit seiner gewaltigen Kuppel. Wie riesig das Ding ist, sieht man an dem geradezu winzig erscheinenden Baugerüst. Oder hier.

Das linke Bild gehört zum Palazzo Vecchio. Einst Sitz der Medici, heute Rathaus.

Den Onkel da links hat wohl jeder spätestens im Kunstunterricht in der Schule mal kennengelernt: Michelangelos David. "Man muss nur das Überflüssige entfernen", sprach der Meister und verbrachte drei Jahre damit, den biblischen Helden aus seinem über fünf Meter hohen Marmorblock zu befreien. Bis ins 19. Jahhundert stand er hier draußen vor dem Palazzo Vecchio, wurde dann aber zu seinem Schutz ins Museum der Akademie versetzt. Das auf dem Bild ist also eine Kopie.
Ein Stück weiter rechts an der Wand befindet sich aber noch ein waschechtes Originalwerk von Michelangelo:

Ja, das ist tatsächlich von ihm. Ein kleines Graffiti aus der Renaissance, mal spontan in den Stein gekratzt. Warum auch nicht?

Und noch mehr Kunst: Hier sitzen ein paar Studenten vor der Gemäldegalerie der Uffizien, wo unter Anderem Botticellis Geburt der Venus ausgestellt ist. Etwas weiter links (nicht im Bild) steht derweil ein Sicherheitsbeamter mit seinem Funkgerät herum, der darauf bedacht ist, sich in regelmäßigen Abständen in möglichst langatmiger und auffälliger Manier an den Sack zu fassen. Dieses Verhalten soll seine unglaubliche Wichtigkeit demonstrieren.

Andere Leute betatschen lieber diesen Eber hier, allerdings an der Nase. Das soll nämlich Glück bringen, vor allem, wenn man den Kollegen mit einer Münze füttert und die dann ins Gitter fällt. Fontana del Porcellino ist der Name dieses Brunnens, der ursprünglich vor allem zur Wasserversorgung der Händler diente. Heute gibt es Kopien von ihm in aller Welt.

Ein paar Stunden sehe ich mich noch in der Stadt um, bis es schließlich wirklich spät am Abend ist und ich müde werde. Zeit zum Schlafplatz suchen... nein, nicht vorm Bahnhof. Da liegen schon genug Leute.
Ich fahre noch etwas weiter Richtung Stadtrand und suche mir ein ruhiges Plätzchen in einer Art Unterführung. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber irgendwie will ich sowieso einfach raus aus der Stadt und weiterfahren... sicher hätte Florenz eigentlich mehr Zeit verdient, aber es ist einfach so.
Ich denke, eines Tages komme ich nochmal bei Tageslicht wieder und werde in Ruhe und mit viel mehr Vorwissen die ganzen Museen abklappern. In einem steht der Stinkefinger von Galileo Galilei.

Montag, 13. Oktober 2014
So, weiter geht's. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass Prato die größte Chinatown Europas beherbergt, hätte ich wohl noch dort vorbeigeschaut. Aber so nehme ich einen etwas direkteren Weg und bekomme nicht viel Besonderes zu sehen.

 Mal zur Abwechslung eine ganz normale Straße.

Eine der Städte, in denen ich unterwegs vorbeikomme, nennt sich Montecatini Terme. Der Namenszusatz "Terme" bedeutet in Italien wohl soviel wie das "Bad" bei uns und kennzeichnet Kurorte. Das ist mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar und in meiner Naivität denke ich, dass hier irgendwo 'ne Therme rumstehen muss. Also so ganz klassisch mit Säulen und Marmor und viel Wasser. Mal suchen...


Tja, und ich werde fündig.


Hübsch. Wirklich rein kommt man aber nur, wenn man irgendwas kur- oder gesundheitsmäßiges zu erledigen hat und Eintritt zahlt. Ich fühle mich fit genug und bleibe im Eingangsbereich... Und zwar noch eine ganze Weile, denn er ist überdacht und draußen hat es inzwischen ganz fürchterlich angefangen zu regnen. Ich danke meiner Neugier, die mich letztendlich vom schnellen Weiterfahren abgehalten hat. Bei diesem Wetter möchte ich nicht auf einer Landstraße radeln:


Schließlich fängt es an, richtig zu gewittern und es stürmt es so heftig, dass man auch im Eingangsbereich nass wird. Die Empfangsdame hat sich inzwischen in die Mitte des überdachten Innenhofs zurückgezogen, steht da wie ein Häufchen Elend und hält sich die Ohren zu. Sie winkt und meint, dass ich ruhig mit zu ihr kommen soll. Damit sehe ich ohne Eintritt bezahlen zu müssen noch ein wenig mehr von der Therme.


Als sie dann um 19 Uhr schließt und ich raus muss, ist es schon dunkel. Wenige Minuten später lässt auch der Regen endlich nach. Eine herrlich frische Luft nach dem Gewitter...
Ein Stückchen fahre ich noch weiter, um die lange Wartezeit wieder wett zu machen. Ich stelle fest, dass so gut wie jeder Kreisverkehr in der Mitte irgendwie künstlerisch dekoriert ist. Zum Beispiel mit einem großen, Fahrrad fahrenden Pinocchio.

Dienstag, 14. Oktober 2014
Mein erstes Ziel für heute ist Lucca. Vor 700 Jahren war die Stadt mal eine der einflussreichsten in ganz Europa. Ich strolche ein wenig durch die Gassen... Sehenswert ist neben den Befestigungsanlagen mit ihren Stadttoren auch der Torre Gunigi: Ein Turm, auf dem Bäume wachsen.




Nachdem meine inzwischen reichlich abgenutzten Bremsen gerichtet sind, geht's weiter nach Pisa. Der Weg verläuft zunächst bergauf, dann zwischen den Bergen einer Karstlandschaft entlang und schließlich durch einen Tunnel, hinter dem sich ein herrlicher Ausblick auf die Küstenebene offenbart. Ganz weit hinten kann ich sogar schon den berühmten Glockenturm von Pisa sehen.



Zu Pisa selbst brauch ich glaube nicht mehr viel zu sagen, jeder weiß Bescheid. Die Stadt wurde auf lockerem Sand gebaut und ist eines Tages komplett zur Seite gekippt, nur der berühmte Turm verblieb bis heute wie ein Fels in der Brandung das einzig verbliebene senkrechte Gebäude in einer schiefen Stadt.


Ja okay, ich geb's zu, das ist albern. Aber albern wirken auch viele der zahlreichen Touristen aus aller Welt, die sich dort auf dem Piazza dei Miracoli ("Platz der Wunder") tummeln:




Der geneigte Leser wundert sich nun womöglich und lässt sichtlich irritiert verlauten:
"Hä?"
Nun, diese Frage lässt sich recht leicht beantworten. Auf ihren Urlaubsfotos von Pisa möchten es die Leute gern so aussehen lassen, als ob jemand im Vordergrund den Turm umschubst oder von der anderen Seite wieder aufrichtet. Erzwungene Perspektive heißt das Zauberwort, sehr beliebtes Motiv hier. Auch wenn nicht jeder von sich aus drauf kommt oder diese Bilder kennt, irgendjemand fängt doch immer damit an und dann machen sich's alle gegenseitig nach.



Habe das ganze mit meinem Rad probiert und dieser freundliche Inder wollte auch gleich mal.

Beeindruckend ist, wie unbeholfen sich manche Leute dann beim Nachahmen anstellen. Die stehen da mit ihrer Kamera und geben ihrem Modell fünf Minuten lang Anweisungen: "Den Arm ein Stück weiter vor! Und hoch! Du musst ein kleines Stück näher am Zaun stehen! Nein, jetzt verdeckst du den Turm. Ein Stück zurück!" Und währenddessen bewegt der Fotograf sich selbst und seine Kamera keinen Millimeter... Autsch.
Manchen helfe ich noch bei ihren Schubsfotos und sie wundern sich, wie ich das hinkriege. "Wow, der Turm sieht ja aus wie ein Spielzeug! Wie geht denn das? Da gibt's bestimmt eine Erklärung auf Youtube oder so", meinte eine Amerikanerin. Aber die meisten schaffen es dann doch von selbst.

Kurz und gut: Überall stehen die Leute mit erhobenem Arm rum und warten. Wie man am besten darauf reagiert, seht ihr hier:



Auch ich konnte im Vorbeifahren vom Rad aus ein paar High Fives vergeben. Macht Spaß und die Leute finden's lustig. Gehört zu den Dingen, die man in Pisa gemacht haben sollte.
Und da ihr den Turm jetzt nicht schon oft genug gesehen habt, gibt's ihn hier nochmal in groß:


Irgendwie DAS Italien-Wahrzeichen schlechthin. Jeder hat ihn schon hunderte Male zu Gesicht bekommen. Immer, wenn Italien mit irgendeiner Sehenswürdigkeit illustriert werden muss und nicht gerade das Kolosseum herhält, gibt's den schiefen Turm zu sehen. Diese ständige Einbläuen hat letztendlich den Effekt, dass ich jetzt vor diesem Turm stehe und automatisch kommen mir die Flagge von Italien sowie ein Teller Spaghetti mit Tomatensoße in den Sinn. Schon komisch.
"Wow, much weird, very tower", höre ich jemanden hinter mir verlauten. Doge-Memes bitte in Venedig lassen, danke.

Für alle anderen gibt es hinter der Mauer des Domplatzes Souvenirstäne in Massen: Schiefe Tassen und Figuren, T-Shirts, Pinocchios, das ganze Brimborium eben. Auch Motive aus Florenz, besonders beliebt scheinen Bilder mit dem Pisello vom David zu sein.
Die meisten Verkäufer kommen aus Bangladesch, sind hier die Saison über für ca. 1000€ im Monat angestellt und schlafen in Massenunterkünften. Viele versuchen, so ihre Familie zu Hause zu versorgen, die sie dann in den Wintermonaten sehen. Auf der langen Suche nach einem Kühlschrankmagneten für Mutti (irgendwie ist mir keiner Perfekt genug) spricht mich einer der Bengalen auf mein Fahrrad an. Nein, er will mir nichts andrehen, sondern fragt mich sichtlich begeistert über meine Reise aus. Er schenkt mir noch einen kleinen Pinocchio und schreibt seine Handynummer auf. Wenn mir irgendwas passiert in Italien soll ich anrufen... Wow.

Masud aus Bangladesch
So langsam wird es dunkel...

Maus übers Bild halten oder antippen, um zur Nacht zu wechseln.



Ich fahre noch zum Arno (das ist der Fluss, an dem Pisa liegt), folge ihm ein Stück und finde ein günstiges Schlafplätzchen an seinem Ufer.

Und das war's dann auch für heute. Im zweiten Teil des Reisetagebuchs geht es dann in den ländlicheren Süden der Toskana mit seinen vielen, vielen Hügeln... Bis bald!

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