Donnerstag, 28. April 2016

Land und Leute: Neapel


Wie vorher schon in Venedig und Rom habe ich auch in und um Neapel mehrere Tage verbracht. Also gibt's heute ein paar Bilder und Eindrücke zu diesem ganz besonderen Stück Italien und seinen Bewohnern: Erstmal einen Überblick und ein Bisschen Wissenswertes, danach zur Abrundung wieder einige persönliche Erlebnisse.

Leben und Mentalität - So ticken die Neapolitaner

Eines der ersten Dinge, die einem Deutschen in der Geburtsstadt der Pizza auffallen dürfte, ist der aus unserer Sicht reichlich chaotische Verkehr. Kolonnen an Autos, die gerne mal im Stau stecken und deren Fahrer die herkömmliche Straßenverkehrsordnung eher als nett gemeinten Vorschlag interpretieren. Da gibt es Fahrer, die spontan Anhalten, um mit einem Bekannten auf dem Gehweg ein kurzes Pläuschchen zu halten. Da gibt es Mopeds, die sich einfach quer überall durchschlängeln, wo es gerade Lücken gibt. Und ein fröhliches, allumfassendes Hupkonzert ist zu hören, wenn auch nicht so heftig wie in manchen anderen Ländern. Das Hupen hat hier auch weniger mit meckern zu tun, sondern soll bloß auf die eigene Position aufmerksam machen: "Aufpassen, hier kommt einer!"

Mitten im Verkehr. Im Hintergrund der Vesuv.

Nach einem Weilchen findet man sich schon zurecht und fährt einfach intuitiv... Wie alle anderen eben auch. Irgendwie macht es sogar Spaß, sich durch dieses Chaos zu arbeiten. Aber komplett wird man die raffinierte Logik des hiesigen Verkehrs als Außenstehender wohl nie begreifen können:

Parken wie die Profis.

Zur strengen Ordnung hat man hier im Süden des Landes scheinbar generell ein ganz anderes Verhältnis, als wir es kennen. Bella vita und so, manches einfach mal gelassener nehmen.

Dadurch gibt es auch eine schöne Sache, an die man sich durchaus hält: Von 13 bis 17 Uhr ist überall Mittagspause. Alle Rollläden rasseln zu Boden und man fährt nach Hause, um in Ruhe Essen zu kochen, andere Hausarbeiten zu erledigen und sich mit Freunden und Familie zu treffen. Alternativ hält man ganz klassisch Mittagsschlaf oder schaut nachdenklich aufs Meer...


Diese lange Pause gehört in Süditalien einfach zur Lebensqualität und ist den Leuten wichtig. Und zwar nicht nur im Sommer wegen der Hitze, im Winter bleibt's genauso. Da öffnen die Läden halt erst wieder, wenn's schon dunkel ist. Muss man sich erstmal darauf einstellen als Reisender...
In Norditalien hatte spätestens um drei alles wieder auf.

Apropros Läden: Damit meine ich keine Lidls oder ähnliche Supermarktketten. Die gibt es in Neapel zwar auch, sind aber genau wie McDonald's und co. doch spürbar seltener anzutreffen, als in den norditalienischen Großstädten. Ob die Mafia damit etwas zu tun hat? Kann man als Außenstehender nicht beurteilen. Bei Gesprächen mit Einheimischen sollte man das Thema auch lieber ruhen lassen, denn viele Neapolitaner sind es leid, dass ihre Stadt immer nur mit dem organisierten Verbrechen in Verbindung gebracht wird.
Jedenfalls hat es hier überall noch diese kleinen Krämerlädchen, von denen zwar nach wie vor die meisten (gegenwärtig 80%) brav ihr Schutzgeld an die Camorra - so heißt die lokale Mafia - zahlen müssen, aber es möglicherweise auch dieser zu verdanken haben, dass sie in der Form noch so zahlreich existieren. Man weiß es nicht.

Draußen in den Straßen gibt es derweil gerne mal Verkaufsstände und es ist schon erstaunlich, wie offen dort Bootlegs aller Art - seien es Raubkopien von Spielen, Filmen oder Musikalben - angeboten werden. Aber selbstverständlich gibt's auch ganz legales Obst und Gemüse.


Beim Einkaufen sollte man sich dann auch in den Läden darauf einstellen, dass das Wechselgeld nie so genau gezählt wird. Mal gibt's ein paar Cent weniger, mal mehr zurück. Wie's halt gerade passt. Das habe ich aber auch nur hier um Neapel erlebt, im restlichen Italien zählt man gewissenhaft nach.

Ein schönes Klischee, das hier und im restlichen Süditalien leidenschaftlich erfüllt wird, ist das temperamentvolle Reden mit den Händen. Das wilde Gestikulieren gehört praktisch einfach zur Sprache. Selbst wenn der Sprechende am Rande einer einsamen Landstraße entlangläuft und telefoniert, denn eine Hand ist ja noch frei. Ich habe es gesehen, mehrmals.

Aber es gibt auch weniger amüsante Seiten in Neapel. Neben der nicht immer so optimal funktionierenden Müllentsorgung ist auch die Armut ein überall sichtbares Problem. Da sieht man an einer roten Ampel schon mal einen Jugendlichen, der in Windeseile die Frontscheiben der Autos putzt, in der Hoffnung, sich etwas Kleingeld zu verdienen.
In den Cafés hat sich derweil ein ganz besonderer Brauch etabliert: Der caffè sospeso. Hierbei bestellt und bezahlt man mehr Kaffees, als man letztendlich trinkt; was über ist wird aufgeschrieben. Wenn ein Bedürftiger vorbeikommt und fragt, ob es gerade einen ausstehenden Kaffee gibt, bekommt er ihn. Und da das koffeinhaltige Heißgetränk in Neapel "serious business" ist, wird die Sache auch ganz gewissenhaft durchgezogen. Teilweise wird das sogar mit ganzen Mahlzeiten gemacht.

Mit caffè meint man in Italien nur den kleinen Espresso, aber es gibt ja auch Cappuccinos und mehr.

So. Und jetzt erstmal eine Handvoll optischer Eindrücke nach den ganzen Text:















Ein paar Erlebnisse
So ein halbwegs greifbares Bild von Neapel dürftet ihr nun haben, aber drei persönliche Erlebnisse möchte ich doch noch festgehalten haben.

La Gaiola
Ich bin noch gar nicht richtig in Neapel, als ich erstmal einen kleinen Abstecher zur felsigen Küste am westlichen Stadtrand mache: Dort soll es ein hübsches Plätzchen mit einer Insel namens La Gaiola geben. Irgendwo im Internet habe ich da mal ein nettes Bild gesehen und den Ort kurzerhand mit auf die Liste gesetzt. Letztendlich kommt man allerdings gar nicht so schnell dort hin, wie die Karte auf den ersten Blick vermuten lässt, denn die kleine Bucht ist nur über einen schmalen Weg mit sehr vielen Treppenstufen erreichbar.
Da die letzten paar Stufen zu steil sind, lasse ich das vollbepackte Fahrrad lieber oberhalb stehen. Unten stelle ich dann fest: Ist wirklich nett. Es gibt hier sogar einen kleinen Strand (Neapel selbst hat keinen), und zwar mit schwarzgrauem vulkanischem Sand. Trotz der Nähe zur Stadt ist das Wasser ziemlich sauber, nur ein Bisschen Müll liegt leider rum.
Ein paar Leutchen, wohl aus den umliegenden Häusern, verbringen hier gerade ihren Abend. Einer zupft auf seiner Gitarre, ein paar andere dösen oder unterhalten sich, ein paar Jugendliche sitzen auf einer Mauer und schauen aufs Meer. Nur die Insel ist leider nicht zu sehen, beim mutmaßlichen Aussichtspunkt wird gerade gebaut. Dafür hat man immerhin einen tollen Blick rüber zum Vesuv.


Nach einer Weile spricht mich eine Frau an, ob mir denn das Fahrrad gehöre, dass oben am Weg steht. Scheint ein Bekannter ihr gesagt zu haben, von hier unten kann man es nicht einsehen. Sie meint, ich soll es lieber mit runter bringen, denn hier wird viel geklaut... Die meisten Leute seien zwar sehr nett, aber man sollte seine Sachen auch nicht zu offen und verlockend rumstehen lassen. Dass das Rad abgeschlossen ist, scheint egal zu sein. Na gut, dann höre ich mal lieber auf die Einheimischen und wuchte das Rad die steile Treppe runter.

Als ich dann nach ein paar Minuten wieder unten ankomme, haben ein paar der Leute gerade einen Klapptisch und einen Grill aufgebaut. Einer winkt mich ran, ich soll doch mitessen. Da macht es nichts, dass ich kein italienisch kann: Wer einmal da ist, kriegt was ab. Drei der anderen Gäste können aber doch englisch und wir kommen ins Gespräch. Einer übersetzt mir immer, was die anderen Italiener sich so erzählen, ein anderer will mir die ganze Zeit mein "Divieto di Cacchia"-Schild aus der Toskana abschwatzen. Dritte im Bunde ist eine Sizilianerin namens Amalia, die hier ihre Freundin besucht und mir einen Haufen Orte für die weitere Reise ins Notizheft schreibt.
Schließlich zeigt mir noch eine alte Dame mit grauen Rastazöpfen, wo ich eine Mauer hochklettern soll und an welchen Felsen ich vorbei muss, um doch noch die Insel La Gaiola zu sehen.

Mal wieder ein verlassener Ort, der langsam aber sicher verfällt... Nachdem die meisten bisherigen Besitzer immer sehr viel Pech hatten und die Insel sich wie Poveglia den Ruf gefallen lassen musste, verflucht zu sein, fand sich kein Käufer mehr. Jetzt gehört sie der Region Kampanien.

So langsam wird es dunkel, viel sieht man nicht mehr. Dafür höre ich das Rauschen der Wellen und die Leute um mich herum, wie sie sich in ihrem neapolitanischen Dialekt unterhalten. Nicht, dass ich den als solchen erkennen würde, aber ein klein wenig anders hört sich's schon an. Der Duft vom Grill liegt noch in der Luft, neben mir hat der Mann mit der Gitarre inzischen angefangen, Beatles-Songs zu spielen. Die Mädels singen mit.
Ich sitze einfach nur da und genieße... das ist so einer dieser Momente, an denen es sich einfach mal so anfühlt, als habe man alles richtg gemacht. Da sitze ich hier mit diesen Menschen, die ich zwar wahrscheinlich nie wiedersehen werde, aber die mich wie selbstverständlich in ihre Runde aufgenommen und mir einen wunderbar idyllischen Abend geschenkt haben.


Die Sizilianerin Amalia gibt mir noch ihre Nummer, weil sie sich die Tage nochmal mit Freunden in Neapel trifft und ich ja auch kommen könnte. Wird gemacht. Aber erst, nachdem ich ein, zwei Vulkanen aufs Dach gestiegen bin.
Diese Nacht schlafe ich einfach hier unten am Strand. Soll sicher sein, denn der Weg hier runter ist nachts abgeschlossen.

Isola La Gaiola am nächsten Morgen

Der Vesuv und seine Kollegen
Für Geologen dürfte die Gegend um Neapel ziemlich interessant sein: Der nördliche Teil des Golfes ist einer von weltweit nur wenigen Supervulkanen, bekannt unter dem Namen Phlegräische Felder. In diesem Gebiet gibt es noch zwei kleinere Vulkane, die man sich mal anschauen kann.
Einer ist der Monte Nuovo, der neueste Berg Europas: Erst im Jahre 1538 kam er in einer großen Eruption quasi aus dem Boden geschossen, wo vorher nichts war. Heute ist er mit der typischen mediterranen Strauchvegetation (Macchia) bedeckt und sieht von weitem recht unscheinbar aus,
beim Besteigen sehe ich dann aber: Der Berg hat keinen klassischen Gipfel, stattdessen schaut man in einen 400 Meter breiten Krater, der fast genauso tief nach unten geht, wie der Berg hoch ist.   
Gar nicht weit weg gibt es noch den Solfatara, der aus einer Handvoll Fumarolen noch fleißig Schwefeldämpfe abgibt, was man auch schon von weitem riecht.

Die beiden sind allerdings kein Vergleich zum großen Bruder Vesuv. Der markante Berg mit seinen zwei Gipfeln, der mit 1281 Metern Höhe alles in seiner näheren Umgebung überragt, ist wohl das Markenzeichen Neapels schlechthin.
Zuletzt ist der Vulkan 1944 ausgebrochen, die nächste Eruption ist schon lange überfällig. Für Besucher gab es früher mal eine Seilbahn, besungen von Tenoren im berühmten Funiculi, Funiculá, aber die hat nur bis zur letzten Eruption gehalten. Heute gibt's immerhin noch eine kleine Straße, die hoch bis fast an den Krater führt, also bin ich einfach mal losgeradelt.

Tips für Nachahmer:
1. Sucht euch einen Tag mit stabil gutem Wetter aus. Bei mir hat sich der Gipfel nach und nach immer mehr in Wolken gehüllt und schließlich war ich nur noch im dichten Nebel unterwegs.
2. Nehmt euch in Acht vor den wilden Hunden.

Am Rande der sich nach oben schlängelnden Straße sind immer wieder verlassene, langsam zusammenfallende Häuser zu sehen. Manche waren früher wohl mal Restaurants oder Herbergen. Heute sind einige von verwilderten Hunden bewohnt und wenn da so'n Kollege laut bellend rausgestürmt kommt und einen jagt, ist das sehr unschön.
Nach einem taktischen Rückzug schaffe ich es irgendwie, mich an dem ersten wütenden Köter vorbeizustehlen und er bemerkt mich erst wieder, als ich schon ein gutes Stück weiter oben bin. Wenig später kommen noch mehr wilde Hunde angelaufen, die aber zum Glück weniger aggressiv sind und nur ein, zwei Minuten nebenher laufen, bevor sie sich dann wieder in die Büsche schlagen.

Blick vom unteren Hang zurück auf Neapel, unten rechts ein charakteristisches Stück erstarrte Lava.
Noch scheint die Sonne, aber es wird langsam immer trüber. Umkehren will ich jetzt nicht mehr. "Vielleicht klart's ja wieder auf", denkt man sich. Spoiler: Nein.

Immer weiter arbeite ich mich bergauf. Ab und zu kommt ein Auto entgegen und die Leute meinen, dass oben nichts mehr zu sehen ist im Nebel. Weiß ich, ist jetzt auch egal. Ich mach' jetzt da hoch.

Wenn ein Lavastrom an der Oberfläche abkühlt und das noch flüssige Material unten drunter abfließt, entstehen Höhlen. Könnte hier auch so abgelaufen sein. Oder halt nicht.

Markierungen zeigen mir, wie weit es noch ist. Wirklich trüb geworden...

Ganz oben gibt es sogar einen sehr freundlichen Wauwau. Gehört wohl zur Souvenirbude.

Am Ende der Straße gibt es einen Parkplatz, die restlichen Meter bis zum Krater muss man zu Fuß gehen. Normalerweise findet das mit einer bezahlten Führung statt. Wenn so ein Nebel ist, fällt sie allerdings aus... geh' ich halt alleine.
Anfangs ist die Vegetation noch sehr karg, später gibt es gar keine mehr. Teilweise schwarzer Sand und ganz viel rotes Geröll aus erstarrter Lava. Sehr viel sehe ich aber wirklich nicht.






Schon schade mit dem Nebel, aber auf der anderen Seite bringt der eine ganz eigene Stimmung in diese Mondlandschaft. Und schließlich gibt es auch noch genug andere Vulkane auf der Welt, da werde ich schon noch ein paar bei besseren Sichtverhältnissen erwischen.
Unten in Neapel hat übrigens so gut wie den ganzen Tag die Sonne geschienen, die Wolken waren nur hier oben am Berg.

Blick vom Hang runter aufs sonnige Neapel

Blick von weitem auf den Vesuv mit wolkenverhangenem Gipfel

Beim Maestro in Neapel
Das letzte Erlebnis vorm Weiterziehen. Es ist ein Freitagabend, als ich mich auf irgendeinem größeren Platz in Neapel (Piazza Dante) wie verabredet wieder mit Amalia treffe. Diesmal hat sie noch zwei Freunde aus der Stadt im Schlepptau. Und noch ein paar andere Bekannte hat sie gerade auf dem Platz getroffen, die einige Plastebecher mithaben und erstmal jedem in der Runde einen Wein anbieten. Ist ja sowas wie ein Grundnahrungsmittel hier.
Ein ordnungsgemäßes Abendessen holen wir uns aber auch noch. Was wird das wohl sein?


Richtig. Hier wurde die Pizza erfunden, hier gibt es das Original. Gerade mal 3€ kostete diese ziemlich große Margherita. Neapolitanische Pizen sind in der Mitte hauchdünn, haben dafür einen umso dickeren Rand und sind geschmacklich natürlich eine Wucht.

Wir wollen uns heute Abend das Konzert einer Indie-Gruppe namens Araputo Zen anschauen, die zwar erstmal irgendwie nach nichts klingen, aber dann ziemlich abgehen. Draußen vorm Eingang des kleinen Clubs meint eine Frau zu mir, ich sollte meine Kamera lieber nicht so auffällig tragen und am besten unter dem Shirt verstecken...
Das ist jetzt schon die dritte oder vierte Warnung von Einheimischen, dass man in Neapel auf seine Sachen höllisch gut aufpassen sollte. Meist wird das begleitet mit dieser Geste, bei der man mit dem Zeigefinger ein unteres Augenlid nach unten zieht. In Italien hat das nichts ironisches oder freches an sich, sondern heißt "Occhio" - "Pass auf"!
Auf mein Fahrrad passen während der Show derweil ein paar Türsteher mit bosshaften Bizeps auf.


Als wir wieder draußen sind, ist es schon ziemlich spät am Abend und die große Frage steht im Raum: Schlafen wo?
Einer von Amalias Kumpels wohnt direkt hier in der Stadt, als Untermieter bei einer Künstlerfamilie. Der andere Kumpel übt in ebendieser Familie die Funktion des Sohnes aus und meint, wir können ruhig mit bei ihm übernachten. Fein.

Schlendern durchs nächtliche Neapel

Das Oberhaupt der Familie ist ein alter Mann, den alle nur Maestro nennen. Denn er ist ein begnadeter Musiker und Sänger - obwohl er blind ist. Er brauch seine Gitarre auch gar nicht sehen, um sie zu spielen und wenn er dann mit seiner Tenorstimme ein altes, neapolitanisches Lied zum besten gibt... Wow.

Die Famile wohnt in einem der ärmeren Stadtteile im historischen Zentrum mit seinen engen Gassen. Und zwar im obersten Stock, nette Aussicht von hier am nächsten Morgen.



Nach dem Ausschlafen packe ich so langsam meine Sachen, um weiterzuziehen. Amalia hat sich schon verabschiedet, aber die Mutti der Familie meint zu mir, das Mittagessen sei bald fertig und ich könne ruhig noch bleiben. Italienische Muttis kochen gut, also tue ich das. Pasta!
Nach dem Mittgsmahl soll ich die restlichen Nudeln im Topf gleich als Proviant mitnehmen.
Der Sohn gibt mir noch seine Handynummer, wenn irgendwas passiert, soll ich anrufen. Dann mache ich mich wieder auf den Weg.

Der originelle Lastenaufzug hat mir viel an Schlepperei erspart.


Also dann... weiter geht's. Auf nach Pompei! Mach's gut, Neapel!

-------> Forsetzung folgt.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Gib deinen Senf dazu – auch ohne einen Account.