Donnerstag, 9. Juni 2016

Reisetagebuch Italien: Kalabrien



[09. - 14. Dezember 2014]
Es ist soweit - der letzte Schnipsel Italien ganz im Süden. Nach drei Monaten in diesem vielfältigen Land komme ich nun dort an, wo zumindest das Festland ein Ende hat. Die Region Kalabrien ist zwar kaum für irgendwelche besonderen Sehenswürdigkeiten oder Städte bekannt und stellt für die meisten nicht viel mehr als ein Übergangsstück nach Sizilien dar, aber ich erinnere mich doch ganz gern an diesen Abschnitt zwischen Bergen, Küsten und Italienern in Weihnachtsstimmung.

Dienstag, 09.12.2014
Bevor ich direkt in Kalabrien ankomme, führt der Weg erstmal noch ein paar Kilometer durch die Basilikata-Region. Leider geht es hier nicht so schnell vorwärts wie erwartet, denn die Straßenführung ist... suboptimal. Es gibt zwar eine schnurgerade Schnellstraße, aber Fahrräder sind auf ihr nicht erlaubt und die kleinen Parallelstraßen haben alle die Angewohnheit, nach ein paar Minuten mitten im Nichts abrupt zu enden, ohne dass es eine sichtbare Alternative gäbe.

Ein Stück weiter sind Bahnschienen ohne Übergang.

An einer dieser Sackgassen entscheide ich mich einfach mal zum Weiterfahren und -schieben, egal was mich erwartet. Erst lande ich auf einem Feldweg, dann auf einer Wiese, dann mitten im Gestrüpp und schließlich stehe ich an einer Querstraße... vor der sich allerdings ein wassergefüllter Graben befindet. Ich laufe ein Stück zurück und organisiere mir in einem verlassenen Haus ein dickes Brett, um es als Brücke zu benutzen. Leider bricht es unter mir zusammen.

Und sonst so:

Leute, echt jetzt.

All das veranlasst mich dazu, jetzt einfach ein paar Kilometer dieser §$%&-Hauptstraße zu folgen und fertig. Als ich schließlich irgendwann nachmittags doch noch in Kalabrien ankomme, wo das Radfahren auf solchen Straßen nicht mehr verboten ist, geht es zügig voran.

Ein erster Wegweiser zeigt für Reggio Calabria 403 km an, sofern man der Küste folgt. Die Stadt liegt ganz im Süden Kalabriens, sonst werden keine Ortschaften angezeigt. Liegt etwa sonst nix Bedeutsames in der Richtung? Wie dem auch sei, ich werde ein wenig abkürzen und über Cosenza rüber an die Westküste fahren. Das bedeutet zwar: Ein drittes Mal über die Apenninen, aber die Bergkette ist dort nicht sehr breit und eine kalte Nacht werde ich schon noch aushalten.

Mittwoch, 10.12.2014


Auch wenn die Nacht unter Orangenbäumen noch sehr angenem war, ist es morgens im Fahrtwind ziemlich frisch. Um dem entgegenzuwirken stülpe ich mir Socken über die Hände und setze eine Weihnachtsmütze auf, die ich vor ein paar Tagen in Apulien gefunden habe. Man sieht zwar so recht affig aus, aber es hilft. Hin und wieder ruft mir jemand "Buon natale!" (= Frohe Weihnachten!) zu.

Ansonsten sehe ich heute sehr viele Orangen. Die Erntesaison hat begonnen und die haben hier so einen Überfluss an den Zitrusfrüchten, dass sie gar nicht wissen, wohin damit. Manchmal stehen sogar Kisten zur Selbstbedienung am Straßenrand oder man missbraucht das Obst zu Dekozwecken. Und wenn den Landwirten mal was vom vollgepackten Anhänger fällt, bleibt's halt liegen... Bis ich komme und mich über neuen Proviant freue.




Weitere Eindrücke in Kurzform:

Radreisende sind in dieser Gegend eine Seltenheit, welche mit Weihnachtsmütze sowieso. Da musste der amüsierte Rennradkollege gleich mal ein Foto von mir machen. Und ich eins von ihm.

Wieder einmal passiere ich eine Sprachinsel: Die gelben Ortsnamen sind albanisch, was außerhalb von Albanien auch noch stellenweise in den Bergen Süditaliens gesprochen wird.

Auch das gehört zu Süditalien - Müll am Straßenrand ist leider keine Seltenheit.

Gegen Abend nähere ich mich schließlich der Stadt Cosenza. Beim Einkaufen in einem Gewerbegebiet fällt mir auf, dass der Begriff Saltimbocca, der in Rom ja eine Fleischspezialität war, in Süditalien für eine einfache Teigtasche reserviert ist, die man nach Belieben füllen kann. Etwas verwirrend, aber wenn man mal an unsere Sprache denkt: Pfannkuchen ist ja auch nicht überall in Deutschland dasselbe.

Schließlich setze ich mich mal wieder zwecks Strom und Internet in die örtliche Filiale einer gewissen amerikanischen Schnellrestaurantkette. Wie oft habe ich die jetzt eigentlich schon erwähnt? Werbung will ich nun wirklich keine machen, aber diese Zwischenstopps mit warmem Hintern und langen Öffnungszeiten sind durchaus angenehm. Heute ganz besonders, denn als ich so über meinem Kartenmaterial brüte, kommt ein grinsender Mitarbeiter angelaufen und stellt mir ein Tablett mit Burger und Pommes hin: "Present from McDonald's!"
Ja, is' denn heut schon Weihnachten... achso, na eben. Und das bepackte Fahrrad draußen vorm Fenster hat er wohl auch gesehen. Ich weiß zwar gar nicht, womit ich das verdient habe, aber Freude herrscht!
Schließlich wandere ich wieder durch die kalte Nacht, um eine Wiese für's Zelt zu finden. Dauert aber nicht lange.

Donnerstag, 11.12.2014
Das Zelt ist mal wieder klitschnass heute morgen, aber immerhin war die Nacht nicht so schlimm, wie befürchtet.
Vormittags statte ich noch kurz dem hügeligen Campus der Uni von Kalabrien einen Besuch ab, um einen Geocache zu heben (Seltenheit in dieser Gegend) und von einem Turm aus einen Ausblick aufs Umland zu haben: Im Süden liegt Cosenza, im Westen und Osten jeweils eine Bergkette. An sich nichts besonderes, aber ich weiß, dass bei beiden direkt dahinter das Meer liegt. Die Landmasse ist an dieser Stelle ziemlich schmal.
Das Meer will ich heute wieder erreichen, also auf nach Westen und immer langsam bergauf. Hin und wieder sieht man in der Ferne eine Ortschaft oder am Straßenrand Plakate für kürzlich stattgefundene Regionalwahlen. Nicht alle Kandidaten bemühten sich darum, sehr sympathisch zu wirken.

Dieser Sergio sieht ja schon von Weitem aus wie so ein Mafiaboss.



Die Straße, die ich hier genommen habe, empfehle ich anderen Radreisenden definitiv NICHT weiter. Als es wieder bergab geht, führt sie nämlich durch einen Haufen spärlich bis gar nicht beleuchtete, kurvenreiche Tunnel, durch die in regelmäßigen Abständen dicke LKW gefahen kommen und das Gefälle ist auch nicht zu verachten.
Wenn ich aus der anderen Richtung gekommen wäre, hätte ich vielleicht kehrt gemacht. Mit einem 08/15-Dynamo in solchen Tunneln bergaufzueiern dürfte fast lebensmüde sein. Aber in dieser Richtung blieb mir nach dem ersten Tunnel nichts anderes übrig, als immer die Phasen mit weniger Verkehr abzupassen und dann einfach schnell durch den nächsten zu rauschen. Irgendwann hatte ich dann den letzten passiert und draußen eröffnete sich der Blick aufs Meer...

Die Brücke da vorne noch und dann bin ich bald unten. Uff.

Natürlich ist es wieder früh dunkel geworden, aber ich folge der Küstenstraße noch ein wenig nach Süden. Einfach immer geradeaus. Rechts gibt es hin und wieder Abzweigungen in kleine Badeorte. An einer dieser Abzweigungen mit albanischem Ortsschild ist mir plötzlich irgendwie danach, mal abzubiegen und zu gucken. Ich weiß gar nicht so recht warum, aber ich mache einfach. Kurze Pause und einen Happen essen kann ja nicht schaden.

Ich sehe mich um, auch hier kleben wieder brutal unsympathische Typen auf den Wahlplakaten.

Da helfen auch die Kinder nicht.

Ich lehne das Fahrrad an eine Mauer und mampfe ein paar Dinkelstangen, die ich jetzt irgendwie schon eine Woche lang nur spazierengefahren habe. Die Weihnachtsmütze habe ich aufgrund kalter Kälte auch wieder aufgesetzt.
 
Da hält plötzlich ein Auto neben mir, dessen Fahrer mir den Daumen gibt und "Awesome!" ruft. Dann fährt er weiter.
...Wat? Egal, weiter essen.
Eine Minute später kommt das Auto wieder angefahren und der Fahrer, ein Mann nicht viel älter als ich, lässt die Scheibe runter und winkt mich heran. Er fände das ganz toll was ich mache und reicht mir nacheinander ein Bier, einen Apfel und ein Stück marokkanisches Fladenbrot von Mutti aus dem Fenster. Dann steigt er aus und will Fotos machen. Da fühlt man sich ja fast wie ein Star.

Hell yeah!

Schließlich wünscht er mir noch eine tolle Reise und fährt wieder heim. Ich merke mir fürs Leben: Wenn man aus einem Bauchgefühl heraus in einen fremden Ort abbiegt und sich 'ne Weihnachtsmütze aufsetzt, gibt's Bier. Feine Sache.
Nun denn: Ein gemütlicher Rastplatz sei gesucht, um die Gaben zu verspeisen. Ich finde dann auch irgendeine Steinbank nahe der Strandpromenade.
Es mag zwar dunkel sein, aber wirklich spät ist es noch nicht. Ab und zu sieht man noch ein paar Leute rumlaufen und schon bald bekomme ich Gesellschaft von einem schwanzwedelnden streundenden Hund, der dann aber feststellt, dass Bier und Obst doch nicht so seine Sache sind.

Während dem Essen bemerke ich, wie von der anderen Straßenseite eine Frau auf mich zukommt. Die hatte ich vor ein paar Minuten schon mal gesehen - sie mich auch, worauf sie promt die Richtung wechselte. Ich hatte mir lieber nichts dabei gedacht, aber jetzt weiß ich, was das sollte: Sie sagt nämlich "Merry Christmas!" und hält mir lächelnd ein frisches belegtes Baguette vor die Nase. Einfach so. Und da aller guten Dinge drei sind, kommt ein paar Sekunden später noch der Mann vom Obstladen in der Nähe angewackelt und drückt mir wortlos fünf Äpfel in die Hand.

Meine Güte, was ist denn heute nur los? Ich hatte ja schon gehört, dass es in Süditalien sehr herzlich zugehen kann, aber das ist ja der reinste Overkill. Ist das jetzt wegen Weihnachten, oder sind die immer so?
Jedenfalls werde ich heute gut satt und finde in der Nähe des Strands einen guten Platz zum Zelten, schlafe glücklich und zufrieden ein.

Freitag, 12.12.2014


Und weiter geht's entlang der Küstenstraße. Herrliches Wetter heute! Eindrücke von unterwegs:







Abends setze ich mich an einem Ort namens Gizzeria Lido an den Tisch einer geschlossenen Strandbar und sortiere ein paar Fotos am Laptop. Als es schon fast um 10 ist, bekomme ich plötzlich Gesellschaft: Eine Gruppe von fünf Leuten mittleren Alters macht es sich am Nachbartisch bequem und grüßt. Ich wundere mich: Warum setzen sich Leute, die nicht ich sind, um diese Uhr- und Jahreszeit an eine geschlossene Strandbar?
Einer der Herrschaften kann englisch und stellt sich vor: Pasquale und seine Freunde kommen jetzt schon seit 20 Jahren jeden Abend nach dem Essen hier zusammen, um noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken und ein Pläuschchen zu halten. Das sei bisher noch nie ausgefallen.

Ich nutze die Gelegenheit und frage, wie genau das in Italien eigentlich mit den Weihnachtsbräuchen abläuft. Das ist ja schließlich in jedem Land ein Bisschen anders. Pasquale erzählt, dass es in Italien im Grunde schon ab dem 8. Dezember (Mariä Empfängnis) Geschenke gibt, diese aber gesammelt und erst am 24. geöffnet werden. Für den Abschluss der Weihnachtszeit am 6. Januar gibt es als nationale Spezialität noch die Hexe Befana: Nachts soll sie von Haus zu Haus fliegen, durch den Schornstein kommen und braven Kindern Süßigkeiten in die extra aufgehängten Socken stecken. Die unartigen bekommen stattdessen Holzkohle... ist also alles in allem so ähnlich wie der Nikolausbrauch anderswo.

Eine von von Pasquales Freundinnen scherzt noch, dass ich vielleicht eines Abends in 10 Jahren nochmal vorbeikomme und sie sitzen immer noch an dieser Stelle. Dann meinst sie, ich sähe irgendwie glücklich aus mit dem was ich tue. Bin ich denn so sehr am Grinsen? Aber ich glaube, sie hat recht.

Samstag, 13.12.2014

Morgendlicher Blick aus dem Zelt: Immer noch gutes Wetter.


Und weiter. Heute geht es auch mal wieder ein paar hundert Meter bergauf, denn vor mir liegt noch eine letzte größere Halbinsel und wenn ich abkürzen will, muss ich oben rum.

Dort hinten in knapp 75 Kilometern Entfernung ragt der Vulkan Stromboli aus dem Meer und hustet große Rauchwolken aus seinem Schlot. Da muss ich auch mal hin...

Kleistern die allen Ernstes Wahlwerbung an den Müllcontainer. Na ja, warum auch nicht.

Im Dunkeln, geht's dann wieder bergab. Kalter Fahrtwind ist kalt.

Sonntag, 14.12.2014
Und schon wieder aufwärts... Die Hauptstraße verläuft zwar bald wieder relativ nahe am Meer, aber da mit der Costa Viola ein steilerer Küstenabschnitt vor mir liegt, schlängelt sie sich weiter oben entlang. In der Praxis heißt das: Erst geht's wieder in eine recht langweilige herbstliche Gegend, aber dann gibt's herrliches Panorama.




Die hellgraue Landmasse ganz hinten ist schon Sizilien, davor verläuft die Straße von Messina. Dort, wo man am letzten Stück Kalabrien einen dünnen Turm erahnen kann, ist die schmalste Stelle.







Als ich abends kurz vor Scilla (oben im Bild) um die Ecke gefahren komme, weht mir plötzlich ein Schwall warmer Luft entgegen. Liegt das daran, dass ich jetzt wieder unten am Meer bin? Jedenfalls habe ich nichts dagegen, wenn die Nachttemperaturen wieder so angenehm sind.

Der Ort selbst ist ziemlich hübsch und ich sehe mich noch kurz um, bevor es zur nahegelegenen Fährstelle nach Sizilien geht. Vor einem der Häuser sitzt sogar eine Hexe Befana und betrinkt sich mit dem Weihnachtsmann:


Schließlich komme ich in Villa San Giovanni an, von wo die Fähre nach Messina auf Sizilien ablegt. Die Insel ist hier fast zum Greifen nahe: Gerade einmal 4 Kilometer breit ist die Straße von Messina an ihrer engsten Stelle. Trotzdem liegt drüben auf der anderen Seite zumindest aus plattentektonischer Sicht ein anderer Kontinent, denn die Grenze zur afrikanischen Platte verläuft genau durch die Meerenge. Da die Platten sich aufeinander zu bewegen, dürfte Sizilien in etwa 100.000 Jahren schließlich mit dem Festland verbunden sein und ich könnte ganz unkompliziert rüberradeln. So lange möchte ich wegen den 3 Euro, die das Schiffsticket inklusive Fahrrad kostet, dann aber doch nicht warten.
Die Fähre legt ganz bequem alle 40 Minuten ab (nach Mitternacht immerhin noch einmal jede Stunde) und Tickets gibt's gleich vor Ort. Also los geht's!





Das Fahrrad wartet zusammen mit den ganzen Autos im Rumpf des Schiffes und nach ungefähr 20 Minuten sind wir schon am anderen Ufer. Jetzt nur noch das Fahrrad rausschieben und ich bin auf Sizilien...

-------> Fortsetzung folgt!

4 Kommentare:

  1. Bitte bitte weiter schreiben!

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    1. Hurra, ein Kommentar! Freude herrscht, das gibt glatt Motivation. Bist du jemand, den ich kenne, oder eher zufällig auf meinen Blog gestoßen?
      Wie dem auch sei, ich bin inzwischen seit 2 Monaten schon wieder auf Reisen und unterwegs mal Gelegenheit und Zeit zum Schreiben zu finden, ist nicht ganz leicht. Bei meinem Reisestil sowieso. Bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich weiter chronologisch nacharbeiten soll oder zwischendurch was aktuelles posten... Mal sehen.
      Auf Facebook gibt's immer mal halbwegs aktuell ein paar Statusmeldungen und Bilder mit Beschreibung, soll ich dir mein Profil verlinken?

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  2. Hallo Toast, versuchte schon länger ein Kommentar zu deiner Motivation auf dem Blog zu hinterlassen, bin aber immer technisch gescheitert.
    Deine unprätentiöse Schreibe und Haltung gefällt mir sehr gut. Ich hoffe hier bald (oder später) weiter deiner Reise folgen zu können. (Facebook ist nicht so mein Ding. Wenn es öffentlich ist kannste ja gern mal verlinken).
    Chronologie ist schon ganz gut finde ich, bin aber auch neugierig wo und wie er gerade durch die Welt reist.

    Grüße Martin
    (kenne dich nur aus deinem Blog, und weiss schon gar nicht wie ich hier gelandet bin.)

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    1. Hallo Martin, danke für das Feedback! Mein Facebook-Profil ist zwar nicht öffentlich, aber wahrscheinlich werde ich dort stattdessen mal eine Extra-Seite zu meiner Reiserei aufmachen und dann auch hier auf dem Blog verlinken.
      Momentan bin ich auf dem Weg nach Marokko; habe jetzt erstmal die Balearen abgegrast und setze dann wieder zum Festland nach Valencia über, wenn alles klappt. Ich würde jetzt eine Karte mitschicken, aber bei dem McDoof hier klappt das Hochladen nicht so recht.

      Früher oder später (hoffentlich ersteres) werde ich schon weiterschreiben, ich will diese ganzen Bilder und Erlebnisse einfach mit anderen teilen. Im Moment verwende ich aber erstmal etwas mehr Energie darauf, mir ein halbwegs verlässliches Passiveinkommen für unterwegs aufzubauen. Mal sehen, wie viel Zeit und Muße die Zukunft bringt.

      Grüße!

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