Sonntag, 29. Mai 2016



[24. November - 1. Dezember 2014] Auf in die Berge! Um rüber nach Apulien zu kommen, muss ich erst noch einmal über die Apenninen. Der Gebirgszug zieht sich den ganzen italienischen Stiefel entlang; vor anderthalb Monaten habe ich ihn schon mal Richtung Toskana überquert. Jetzt ist es Ende November und ich muss durch die Basilikata, der mit Abstand am dünnsten besiedelten Region Süditaliens. Nach Sonne, Palmen und Meer an der Amalfiküste geht es jetzt in eine ganz andere Welt.

Montag, 24.11.2014: Battipaglia – Zuppino
Langsam stoße ich ins Landesinnere vor und je weiter ich komme, desto herbstlicher sieht alles aus. Es gibt zwar anfangs immer noch vereinzelt Palmen und Kakteen (mit leckeren Kaktusfeigen!), aber es kommen auch immer mehr kahle Laubbäume dazu.

Professionelles zu-sich-nehmen einer frisch geplückten Kaktusfeige.
Nachdem ich in der Toskana gelernt hatte, dass man nicht einfach reinbeißen sollte.

Spätherbstlicher Tulpenbaum.

Alles ist ganz anders als noch vor zwei Tagen an der Amalfiküste. Kein Touristengewusel in malerischen Städtchen zwischen Felsen und Meer, stattdessen kühle Bergluft in einer herbstlichen Landschaft, welche die warme Jahreszeit längst hinter sich gelassen hat. Und viel weniger Leute. Hier mal ein Opa mit Gehstock, der freundlich grüßt, dort mal eine Oma mit Kopftuch, die irgendwelche Flüche in ihren Damenbart murmelt... wirkt zumindest so.
Der Sonnenuntergang kommt natürlich auch mit jedem Tag früher. Nur jetzt wird es dabei auf einen Schlag eiskalt und mir frieren fast die Finger ab beim Radeln. Das heißt: Zeit zum Zelt aufschlagen.

Dienstag, 25.11.2014: Zuppino – Romagnano al Monte

Bergab und dann ziemlich lang bergauf. Noch ein paar Kaktusfeigen. Und ein paar Döfer, die mir den letzten Nerv rauben: Praktisch jedes einzelne Gründstück hat hier mindestens einen Hund und in der Regel sind sie weder angekettet noch eingezäunt. Manchmal steht zwar ein pompöses Einfahrtstor rum, aber links und rechts daneben ist kein Zaun...
Also kommen ständig irgendwelche Kläffer angerannt und jagen mich. Und zwar am liebsten, während es steil bergauf geht. Sie laut anbrüllen und mit wüsten deutschen Schimpfwörtern belegen hilft auch nur in maximal 50% der Fälle. Verdammte Sprachbarriere.

Aber es gibt auch Abschnitte ohne Siedlungen oder Hunde.


Die Vegetation verändert sich immer mehr...



Mein Ziel für heute soll die relativ abgelegene Geisterstadt Romagnano al Monte sein. Den Weg zu finden, war nicht ganz einfach, aber in der Abenddämmerung komme ich schließlich an.


Das Dorf wurde vor 35 Jahren von einem Erdbeben erschüttert, ebenfalls im November. Die Bewohner mussten es verlassen, seitdem stehen die Ruinen leer. Eine kleine Handvoll Häuser wird aber inzwischen wieder aufgebaut.
Oben an der Straße steht jemand einsam neben seinem Auto und schaut nachdenklich auf den verfallenen Ort ... Er ist recht gut gekleidet und das Auto sieht neu aus. Ein seltsamer Anblick in dieser desolaten Gegend mitten im Gebirge. Er sagt, das sei sein Dorf... Nach ein paar Minuten steigt er schließlich ein und fährt weg.
Ich begebe mich runter, um einen Schlafplatz zu suchen. Genug leere Häuser gibt es ja, nur leider zieht's in den meisten wie Hechtsuppe.

Mittwoch, 26.11.2014

  
Dort drin habe ich schließlich genächtigt. Die Nacht war ziemlich kalt, aber dank der Zeltplane zumindest nicht ganz so kalt wie draußen.

Es ist eine seltsame Stimmung, die dieser Sonnenaufgang schließlich über den menschenleeren Gemäuern schafft, während sich in den Tälern langsam der Nebel lichtet. So einsam, aber... friedlich.
Ich erkunde den Ort noch etwas.




Mehr Bilder und Infos gibt's in einem eigenen Artikel.
Blogpost: Folgen eines Erdbebens: Die Geisterstädte von Süditalien

Ein Stündchen später mache ich mich wieder auf den Weg. Die Straßen sind menschenleer, gelegentlich sehe ich einen streunenden Hund, der sich gerade verdrückt.


Wo zum Geier bin ich hier nur gelandet?

Ich muss nun wieder ein paar hundert Meter runter ins Tal, wo die Straße nach Potenza verläuft. Die wird nochmal ein schönes Stück Arbeit: Auf dem GPS sehe ich, wie sie sich ewig windet, wahrscheinlich in einem ständigen auf und ab. Während der Talfahrt sehe ich die lange Autobahnbrücke – erst von ganz weit oben, dann von ganz weit unten – und bin ein wenig neidisch.

Kein Auto weit und breit...


Als ich noch ein wenig auf dem GPS herumfummle, fällt mir auf der Karte eine Straße wenige Kilometer südlich ins Auge, die verhältnismäßig gerade und schnörkellos verläuft. Es ist die selbe, die ich gestern Morgen verlassen hatte, um nach Romagnano al Monte zu kommen. Wie's aussieht, verläuft sie im benachbarten Tal oder hat viele Brücken. Ich bin faul, also will ich da hin!
Gesagt, getan. Die Straße verläuft direkt durch eine Ortschaft namens Caggiano und zumindest per Luftlinie ist es nicht allzu weit. Auf der anderen Seite des Tals schiebe ich das Rad wieder mehrere Höhenmeter bergauf. Unverschämt steil ist es. Oben ist's dann aber in Ordnung.

 Ein Städtchen unterwegs

Irgendwann nachmittags komme ich schließlich an dem Ort an, wo die tolle Straße durchgehen soll. Aber irgendwie... ist da nichts. Gut, Caggiano schon, es liegt oben auf einem Felsen. Aber von der Fernstraße ist nichts zu sehen. Hä? GPS anschalten und gucken. Also auf der Karte verläuft sie wirklich direkt durch den Ort. Direkt durchs Zentrum sogar... Moment mal. Da sind ganz viele enge, parallele Gassen und die Fernstraße kreuzt sie alle, geht quer durch. Kann doch gar nicht sein, oder? Es sei denn...
Ja. Es sei denn, die schön gerade Straße ist ein verdammter Tunnel, der ausgerechnet direkt unter dem Kaff verläuft. Und natürlich existiert weit und breit kein Eingang. NEEEEEEEEIN! 

Ich frage eine alte Frau im Garten, wo ich am besten nach Potenza komme und sie weist bergab ins Tal. Tja, was soll man machen. Ich fahre also runter, werde mal wieder von agressiven Hunden gejagt und die Sonne geht auch bald schon wieder unter. Und natürlich wird's dabei fürchterlich kalt. Fast den ganzen Tag in unwirtlichster Gegend verschenkt...

Hilft alles nix, muss ich halt der kurvenreichen strada statale nach Potenza folgen. Als in der Abenddämmerung beim Bergaufackern mal wieder zwei Köter aus irgendeinem Gehöft gestürmt kommen, kehre ich um und schlage mein Zelt in einem Olivenhain am Wegesrand auf. Ich habe genug für heute.
Immerhin fängt es erst an mit Regnen, als ich schon im Zelt liege. Genau eine Sekunde, nachdem ich den Reißverschluss zumache.

Donnerstag, 27.11.2014: Hoch nach Potenza
Die zwei Hunde von gestern Abend (dank denen ich letztendlich trocken geblieben bin) bemerken mich erst, als ich an ihrem Eingangstor vorbei bin. Sehr gut.
Den ganzen Tag geht es durch eine relativ trostlose spätherbstliche Landschaft, die so ganz und gar nicht nach typisch Italien aussieht. Irgendwie ist es aber auch interessant, solche Kontraste auf der Route zu haben. Es geht viel bergauf und zwischendurch viel bergab, damit es noch mehr bergauf gehen kann.


"Potabile" heißt "trinkbar".

Seit ich in Süditalien bin, fallen mir immer wieder solche Zettel auf. Es ist hier Brauch, bei einem Todesfall in der Gemeinde solche Meldungen auszuhängen, meist illustriert mit der Jungfrau Maria oder dem Lieblingsheiligen der Italiener: Padre Pio.

Wahlplakat der neuen rechtspopulistischen Partei Fratelli d'Italia. Hier in der armen Basilikata-Region konnte sie bisher ihre größten Wahlerfolge verzeichnen. Dieses Plakat richtet sich gegen geplante Erdölforderungen - schätzungsweise 1,4 Milliarden Barrel befinden sich hier unter der Erde.


Letztendlich treffe ich viel früher als erwartet in Potenza ein, es ist noch Nachmittag und hell. Also hätte ich es sogar gestern noch schaffen können, wenn ich diesen dusseligen Umweg nicht versucht hätte. Da ich erschöpft genug bin, bleibe ich erstmal hier und lade im örtlichen McDoof (dem einzigen in der gesamten Basilikata) meine ganzen Gerätschaften auf und gehe mal wieder ins Internet.
Potenza liegt recht weit oben und die Temperaturen sinken nachts stark ab... Wenn sich nur mal kurz die Tür öffnet, erstarre ich fast zu einem Eiszapfen. Diese Nacht wird hart!

Steif wie ein Roboter bewege ich mich schließlich auf der Suche nach einem Schlafplatz, will mich nicht mal auf den kalten Sattel setzen. Letztendlich finde ich sogar relativ bald einen akzeptablen Platz zum Zelt aufschlagen. Ich ziehe sämtliche sauberen Klamotten übereinander und überstehe die feuchtkälteste Nacht der ganzen Reise... irgendwie.

Freitag, 28.11.2014: Runter ins Warme
So. Ich muss weg hier. Ganz weit runter zu den zweistelligen Temperaturen. Potenza war mit 819m der höchste Punkt dieser Gebirgsquerung im Spätnovember, von nun an kann es nur besser werden.

Bevor ich die Stadt verlasse, fällt mir noch ein fahrender Obststand ins Auge. Als ich mit dem Besitzer ins Gespräch komme, macht er ganz große Augen, als ich ihm sage, wo ich her bin. Er ist zwar Russe, hat aber ebenfalls eine ganze Zeit lang in Dresden gewohnt. In der Neustadt, nahe dem Albertplatz... Nun bin ich derjenige, der große Augen macht. Da denkt man, man ist mitten im Nirgendwo gelandet und trifft trotzdem immer noch Leute, die irgendwas mit der Heimatstadt zu tun haben. Seine Freundin schenkt mir noch ein paar Mandarinen und einen riesengroßen Apfel für den Weg. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber es ist irgendwie der leckerste Apfel, den ich je gegessen habe...


So. Jetzt aber runter hier.

Immer noch alles so trostlos...


Am späten Nachmittag überlege ich noch, ob ich einen Abstecher nach Castelmezzano machen soll, einem der offiziell schönsten Dörfer Italiens. Ich würde es schon gern sehen, aber es ginge noch 8 Kilometer steil bergauf und schon wieder nerven irgendwelche Hunde... nee, heute nicht mehr. Ich habe schon so viele schöne Dörfer gesehen und Abstecher gemacht. Heute spare ich mir den Stress und rolle einfach noch ein Stück bergab.

Es sah wirklich alles so komisch dunkelrosa aus an diesem Abend.

Schließlich campe ich versteckt auf dem bewaldeten und erhobenen Mittelstreifen der Straße und verbringe eine Nacht, in der ich nicht friere. Geschafft!

Samstag, 29.11.2014: Weg nach Craco mit Zwischenfall


Früh im Morgennebel geht's los, aber der lichtet sich bald. Die Straße führt immer noch sanft bergab. An einer Stelle sehe ich zwei Kisten mit Mandarinen und Pampelmusen am Rand stehen, für Vorbeikommende zum Mitnehmen. Sowas werde ich in Süditalien noch oft sehen: Wenn die Ernte reich ausfällt, stellen die Leute einen Teil gut sichtbar am Straßenrand hin und wer was brauch oder einfach Appetit hat, kann sich bedienen. Die Mentalität des Teilens ist in Süditalien einfach viel stärker ausgeprägt als bei uns oder auch einfach nur im Norden des Landes.

Gegen Mittag wird meine Freude über Obst und angenehme Temperaturen aber getrübt, denn ich stelle fest: Der Hinterreifen ist platt wie 'ne Flunder. Wow. Der erste Plattfuß, seit ich Anfang August zu Hause losgefahren bin...
Da sich bei einem anderen Zwischenfall früher auf dieser Reise ein signifikanter Teil meiner Ausrüstung in Wohlgefallen aufgelöst hat, habe ich nur noch ein Pannenspray zur Hilfe da. Aber bisher haben die Dinger immer geholfen. Rein damit!


Tja, so einfach war's dann aber doch nicht. Nach einer knappen halben Stunde ist die Luft wieder raus.
Die Situation: Ich bin (für europäische Verhältnisse) mitten im Nichts, habe ewig keine Ortschaft passiert und die nächste wird laut Karte auch noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Fahrräder habe ich auch seit Tagen nicht mehr gesehen, kein allzu gutes Zeichen fürs irgendwo reparieren lassen.
Also dann... aufpumpen, ein Stück weiterfahren, wieder pumpen, immer im Wechsel. Nach ca. 2 Stunden komme ich an einer Tankstelle vorbei und frage, ob es irgendwo in der Nähe eine Werkstatt gibt. Zunächst verstehen sie mich nicht ganz und machen mir erstmal wieder Luft auf den Reifen, meinen aber schließlich, dass nach der nächsten Ausfahrt rechts ein Dorf liegt, in dem ich mal die Leute fragen soll. Da wollte ich sowieso durch, also versuche ich's mal.

Auf dem Weg treffe ich noch einen brasilianischen Backpacker mit Bart und langen Haaren, der gerade von Craco kommt, wo ich ja als nächstes hin will. In Matera war er auch schon und er erzählt mir, wo ich dort gute Schlafplätze finden kann. Fein.

Der Reifen ist aber immer noch platt und langsam fängt es noch an zu nieseln. Im Ort fallen mir schließlich ein paar Männer ins Auge die in einer Garage etwas abseits der Straße am Werkeln sind. Ich winke ihnen fragend zu und sie winken mich gleich heran. Als ich ihnen mit viel Gestikulieren meine Situation schildere, meint der eine nur, ich soll kurz hier im Trockenen warten und er kommt gleich wieder.
Schließlich kommt er in einem kleinen Transporter angefahren und will mich zu seinen Kumpels in der Nähe bringen, denn sie könnten das reparieren. Er lacht, als ich mich anschnallen will und und fragt noch, welche deutsche Fußballmannschaft ich denn mag. In wenigen Minuten sind wir schließlich da. Normalerweise sind die Jungs für Autoreifen zuständig, aber Fahrradschläuche können sie auch reparieren. Sehr gut!


So, wieder startklar. Auf nach Craco! Ich bin jetzt im Gebiet der italienischen Badlands, den Calanchi. Badlands sind wasserarme Landschaften, die durch ihre charakteristisch geformten Lehmberge auffallen. Teilweise bilden sich auch kleine Canyons.



Als ich schließlich an der Geisterstadt ankomme, ist es schon stockdunkel. Dementsprechend sehe ich sie auch nicht und schlage erstmal neben den Ruinen einer Kirche mein Zelt auf. In der Nacht wird es irgendwie kein Grad kälter, wohl dank der dichten Wolkendecke. Es bleibt bei angenehmen 15°C. Ein Traum im Vergleich zu Potenza!

Sonntag, 30.11.2014

So, jetzt sieht man wieder was:


Craco ist schon etwas länger verlassen als Romagnano al Monte. Einige Bewohner sind zunächst aufgrund von Erdrutschen geflohen, aber später gab es auch hier ein schweres Erdbeben.
Die Menschen mögen zwar nun weg sein, aber trozdem hält wieder Leben Einzug. Vor Allem natürlich die Pflanzen, die viele Gebäude langsam überwuchern und in ein schönes Grün hüllen. Auch zu diesem Ort gibt's mehr im eigenen Geisterstädte-Artikel.


Die umliegende Landschaft von oben. Weit und breit keine Siedlung zu sehen...

Als ich nach der Erkundungstour wieder zurück zum Fahrrad an der Kirchruine laufe, folgen mir ein paar freilaufende Ziegen (Schafe?) und rennen schließlich die Straße herunter ins Tal.
An mir vorbei fährt ein Transporter mit aufgeladenem Auto, es hupt und jemand winkt aus dem Fenster. Waren das die zwei aus der Werkstatt von gestern?

Zum Mittagessen plündere ich meinen reichen Vorrat an gesammelten Zitrusfrüchten und mache mich schließlich auf nach Matera. Zuerst den bekannten Weg zurück und dann noch einmal einige Höhenmeter rauf und wieder runter.






Als es dunkel wird, suche ich mir hinter einem der vielen verlassenen A.N.A.S.-Häuser einen Zeltplatz. Auf der Fassade kriechen hunderte Tausenfüßler herum, fast ein Bisschen gruselig... In meinem Zelt werden sie mich aber in Ruhe lassen. Ich bin ziemlich nah an Matera herangekommen, morgen sollte es maximal noch eine halbe Stunde dauern.

Montag, 01.12.2014: Letztes Stück nach Matera

Bei Tageslicht ist von den Tausenfüßlern keine Spur mehr zu sehen. Das Wetter sieht nicht so rosig aus und ich hoffe, noch trocken nach Matera zu kommen.


Leider ist's beim Hoffen geblieben. Nach ein paar Minuten tröpfelt's schon und als die Stadt bereits in Sichtweite ist, fängt es plötzlich so derb an zu schiffen und zu stürmen, dass auch der Regenponcho nichts mehr nützt. Ich sehe mich verzweifelt nach irgendeinem Unterstand um... was gar nicht mal so einfach ist, da auch noch Nebel aufzieht und man nicht weit gucken kann. Mit nasser Brille sowieso nicht. Schließlich flüchte ich zu einer Autowerkstatt, unter deren Dach ich erstmal verschnaufen darf. Man bietet mir sogar einen Stuhl an. War wohl doch nix mit der halben Stunde nach Matera.

Als der Regen schließlich nachlässt, fahre ich noch die letzten Meter und bin da! Der Weg über die Berge verlief ziemlich abenteuerlich, aber es wird sich auszahlen. Zuerst gibt es also diese sagenhafte Stadt der Felsen und Höhlenwohnungen als Belohnung...


Da es hier aber genug zu erzählen und zu zeigen gibt, hat Matera sich einen eigenen Artikel verdient.

--------> Fortsetzung folgt!

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